Callaway Rogue ST Max Driver <br>(Foto: Callaway)
Callaway Rogue ST Max Driver <br>(Foto: Callaway)
Callaway Rogue ST Max Driver <br>(Foto: Callaway)
Callaway Rogue ST Max Driver <br>(Foto: Callaway)
Rank #4 in the category Driver
Rank #7 in the whole product database
Put into 207 user golf bags
The average handicap for this product by Golf Post users is -22.9
Der Callaway Rogue ST Max D ist für den Golfer, der ein hohes Maß an Draw Bias vom Driver benötigen. Er ist für ein sehr hohes MOI gebaut, mit einem aufrechterem Lie, reduzierter Schlagflächenprogression, interner und und externe Draw-Gewichtung und einem großzügigen nach hinten gestrecktem Profil bei der Ansprache.
Um einen Großteil dieser Technologien zu ermöglichen, musste vorher Gewicht frei gemacht werden. Dies geschieht bei Callaway in der Krone und auch in der Sohle. Da Karbon viel leichter als Karbon ist, kann Gewicht gespart werden.
Mit der Tungsten Speed Cartridge (zu Deutsch: Wolfram Geschwindigkeits Kartusche) wird dem Driver die Form vorgegeben. Sie startet an der Sohle hinter der Schlagfläche und verläuft bis zum Ende. Dort ist eine eloxierte Aluminium-Kappe in goldener Farbe. Sieht extrem gut aus, kann aber auch was. Dadurch, dass in der Kartusche bis zu 26g Tungsten verbaut sind, wird der Schwerpunkt nach unten und hinten gesetzt. Dies verleiht dem Kopf viel Stabilität und erleichtert den Ballstart, weil der Schwerpunkt niedrig liegt.
Um dem Driver horizontale und torsionale Stabilität zu verleihen, wurde vor einigen Jahren Jailbreak entwickelt. Titanstäbchen hielten Krone und Sohle zusammen, sodass die Schlagfläche sich stärker verformen kann. Im Grundsatz ist diese Technologie immer noch vorhanden, doch Callaway konnte das Erfolgsrezept Jahr um Jahr noch weiter verbessern. Im letzten Jahr durfte die künstliche Intelligenz ran, um neue Wege zu finden. Der Jailbreak A.I Speed Frame wurde geboren. Dieser hat vier Kontaktpunkte und ist deulich stabiler als die früheren Titanstäbchen, weswegen der Effekt noch weiter verstärkt wurde.
Abflugwinkel, Spin und Geschwindigkeit müssen im Einklang sein. Deswegen wurden diese Parameter auch von der künstlichen Intelligenz berechnet. Die Schlagflächen sind allesamt unterschiedlich, um genau die richtige Mischung aus den drei wichtigen Faktoren zu liefern. Da bei jedem Kopf kleine Unterschiede vorliegen, fließen diese allesamt in die Berechnung ein. Beim Driver mit 9° Winkel liegt deshalb eine andere Schlagfläche vor als beim Driver mit 10,5°. Natürlich wird das auch zwischen den einzelnen Driver-Modellen differenziert. Max, Max D, Max LS oder Triple Diamond - jeder Driver bekommt genau die Schlagfläche, die genau zu ihm passt.
Wer Probleme mit einem Slice hat, muss zum Callaway Rogue ST Max D Driver greifen. Durch die Gewichtung zur Ferse, die sowohl inner- als auch außerhalb des Driverkopfes geschieht, ist eine Draw Bias gegeben. Die gefürchtete Links-Rechts-Kurve wird somit korrigiert, da zum Einen der Kopf schneller schließt und zum anderen mehr Spin nach links generiert wird.
Verstellbar | ja |
Lofts | 9°, 10,5° und 12° |
Linkshänder | 9°, 10,5° und 12° |
Damenversion |
nein |
Schaftoptionen |
Project X Cypher 40 Mitsubishi Chemical Tensei AV Blue 50 Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich |
Preis |
569,00€ |
Erhältlich ab | 04.03.2022 |
Die Mitgliedernamen werden nur für Golf Post Nutzer angezeigt. Jetzt einloggen!
Find interesting products in various curated collections — get inspired!
Become part of the most active golf community