(Foto: Callaway)
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Der Callaway Epic Flash Sub Zero Driver wurde nicht nur von klugen Köpfen entworfen. Ein Supercomputer hat tausende Ideen und Analysen entwickelt, überprüft und bearbeitet, um für die neue Schlagfläche zu sorgen - künstliche Intelligenz ist im Golfsport angekommen.
Die mit Abstand interessanteste neue Technologie versteckt sich in der Schlagfläche. Viele Wellen verlaufen von der Ferse bis zur Spitze. Die Eigenschaften der Wellen sehen vollkommen unwillkürlich vor, was auch so ist. Die Idee dazu kam nämlich von dem besagten Computer.
Des Weiteren besteht die Schlagfläche aus speziellen Titanium, das durch extreme Hitzebehandlung (595° Celsius) neue Eigenschaften erhält. Die Flexibilität, die für die Geschwindigkeit zuständig ist, soll verbessert werden, dabei soll das Titanium trotzdem fest bleiben, aber eben nicht starr.
Jail-Break, was in den letzten Jahren bereits als Kern-Technologie überzeugte, hält wieder Einzug. Zwei Titan-Stäbe halten die Sohle und die Krone zusammen, diese sind "sanduhrförmig". Beim Aufprall sind die Sohle und die Krone somit um ein Vielfaches steifer, weswegen die Schlagfläche sich einfacher und stärker verformen kann. Mehr Flex in der Schlagfläche bedeutet mehr Geschwindigkeit.
Fast schon zum Standard geworden, ist die Krone aus Karbon. Durch einen neues Material, das auf den Namen T2C hört, gelang es den Entwicklern von Callaway noch mehr Gewicht einzusparen. Dieses gewonnene Gewicht wird an einer anderen Stelle im Driver verbaut, wo es spielfördernde Eigenschaften hervorrufen kann.
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Für die individuellen Anpassungsmöglichkeiten wird ein verschiebbares Gewicht angeboten. Dieses erlaubt einem, den Ballflug mit einer leichten Verzerrung zu einer Seite einzustellen. Zum Beispiel: Landen viele Ihrer Bälle rechts neben der Bahn lohnt es sich, das Gewicht auf Draw zu schieben (für Rechtshänder). Beim Callaway Epic Flash Sub Zero Driver ist dieses Gewicht 12 Gramm schwer.
Was den Sub Zero Driver vom "normalen" Modell unterscheidet, ist ein weiteres Gewicht, dass ziemlich nah an der Schlagfläche platziert ist. Dadurch wandert der Schwerpunkt nach vorne und unten, was den Spin und die Flugkurve senkt. Die neue Flugbahn ist der spielerische Unterschied zwischen den beiden Drivern. Außerdem liefert der Sub Zero etwas weniger an Fehlerverzeihung, was an der Bauweise und dem niedrigen Spin liegt. In einem Fitting werden diverse Gewichte angeboten, um seine optimale Spin- und Flugkonfigurationen zu finden.
Verstellbar | ja |
Lofts | 9°und 10,5° |
Varianten | Nein |
Linkshänder |
ja |
Schaftoptionen |
Project X HZRDUS Smoke Mitsubishi Tensei AV |
Preis |
579,00€ |
Erhältlich ab | 01.02.2019 |
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