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<p>Der Callaway Supersoft Golfball ist in der 2017er Version der weichste Ball von Callaway und bietet damit Spielern mit geringeren Schwunggeschwindigkeiten eine gute Alternative zu Tour-Bällen.</p>
Nicht jeder Spieler kann und will einen vier- oder dreilagigen Golfball spielen und Preise bezahlen, die ein Tour-Ball nunmal aufruft. Genau für diese Golfer hat Callaway seinen zweilagigen Supersoft Golfball überarbeitet und im Jahr 2017 wieder ins Sortiment aufgenommen. Damit ist er eine gute Alternative für Spieler mit niedrigeren Schlägerkopf- und Schwunggeschwindigkeiten und schlägt mit 30,00 Euro pro Dutzend auch noch tragbar zu Buche.
Wie der Name schon verrät, steht beim Callaway Supersoft Golfball ein weiches Gefühl im Fokus. Dieses wird dank einer sehr niedrigen Kompression im Kern des Balles erreicht. Diese innere Schicht des Golfballs verspricht dadurch wenig Spin vom Tee, was sich auch auf den Sidespin auswirkt und den Ball gerader fliegen lassen soll.
Das weiche Gefühl entsteht beim Supersoft darüber hinaus dank der neuen zweiten, äußeren Schicht. So ist der Mantel (sichtbarer Teil des Balles) aus einem weichen thermoplastischen Kunststoff, dass von Callaway den Namen "Tri-Onomer" bekommen hat. Das Material soll neben dem weicheren Gefühl auch einen besseren Spin bei den Wedge-Schlägen bieten und damit mehr Kontrolle um die Grüns ermöglichen.
Lagen | 2-Schichten-Ball |
Material (Kern) | Polybutadiene |
Material (Mantel) | Ionomer |
Anzahl Dimples | 332 |
Farben | weiß / gelb / pink |
Preis | 30,00 Euro / 12 St. |
Erhältlich ab |
13.01.2017 |
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