(Foto: Callaway)
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Rank #36 in the category Driver
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Weltweit verkauft Callaway die meisten Driver - dies seit nun drei Jahren. Der Callaway Mavrik Driver tritt in große Fußstapfen.
Bereits im Namen versteckt sich der erste Hinweis darauf, dass erneut die künstliche Intelligenz bedient wurde. Die einzigen beiden Vokale im Namen (a und i) sind die Abkürzung für den englischen Begriff artificial intelligence. In der kompletten Serie wurden die Schlagflächen von der künstlichen Intelligenz berechnet - so natürlich auch im Callaway Mavrik Driver.
Flash Face SS20 ist der Name der diesjährigen Schlagfläche. Zum einen wurde eine unterschiedliche Art Titanium verwendet, die leichter ist als herkömmliche Varianten. Zum anderen war wieder der Super-Computer am Werk, der die Form der Schlagfläche berechnet hat. Abertausende Varianten von Schlagflächen dachte sich das Programm aus, überpüfte diese, verwarf mehr als 99,9% - aber wurde mit jedem Mal schlauer und präziser. Am Ende einer langen Rechnung kommen schließlich Ideen für Schlagflächen heraus, die die Geschwindigkeit erhöhen und das auf einer möglichst großen Fläche.
Diese werden dann als Prototypen unter realen Bedingungen - fern von der Computerwelt - getestet, um zu schauen, ob diese sich überhaupt bauen lassen, wirklich so gut performen und stabil sind. Bewährt sich eine Schlagfläche ist das letzte Puzzle-Stück für den diesjährigen Driver gefunden.
"Aero is everything" - der Spruch ist Radfahrern sowie Triathleten sicherlich bekannt, doch auch im Golf hat er seine Daseinsberechtigung. Aerodynamik hat einen entscheidenden Vorteil auf die Geschwindigkeit des Schlägers. Der meiste Luftwiderstand entsteht dabei immer an der Schlagfläche. Da diese aber nicht einfach weggelassen werden kann, muss an anderen Stellen getüftelt werden - das Resultat ist die Cyclone Aero Shape.
Die Krone sitzt deutlich tiefer als in den Vorgängermodellen, sodass von vorne weniger Luftwiderstand auf den Driver fällt. Des Weiteren ist die komplette Krone deutlich flacher, sodass auch hier der Luftstrom einfacher fließen kann. Da die Sohle drastisch schnell in Richtung des hinteren Teils der Krone ansteigt, wird die Hinterseite des Schlägers ebenfalls aerodynamischer. Dieser Driver ist durch die neue Formgebung ein Geschoss.
Auch in Sachen Sound wurde der Supercomputer bemüht. Vorgaben, wie der Sound am besten klingen würde, tippten die IT-Mitarbeiter in das System ein und der Rechner begann wieder seine Arbeit. Mit jeder Idee lernt der Computer, wird schlauer und präziser. Als Resultat kamen interne Rippen, die schier willkürlich angeordnet sind heraus. Doch der Driver klingt jetzt extrem laut, kraftvoll und stark.
Jail-Break ist genauso wie in den mittlerweile vergangenen drei Modellen verbaut. Die beiden Titan-Stäbe verbinden die Krone mit der Sohle, um der Schlagfläche mehr Platz zum Schwingen zu geben. Dies führt zu einer verbesserten Kraftübertragung auf den Ball, was jedem Golfer zu Gute kommt.
Der Driver lässt sich auch nach dem Kauf noch verstellen. Bis zu einem Grad nach unten und bis zu zwei Grad nach oben sind möglich. Außerdem ist der Lie-Winkel anpassbar. Wem die Optik nicht gefällt, kann über Callaway Customs den Driver in seinen gewünschten Farben gegen einen Aufpreis bestellen. Dass hierbei jeder fündig wird, ist bei 1.440 unterschiedlichen Möglichkeiten beinahe garantiert.
Mehr Geschwindigkeit, eine sportliche Optik und Hilfe für den Abflug zeichnen den Callaway Mavrik Driver aus. Ein fünf Gramm schweres Gewicht, das am hinteren Ende des Schlägerkopfes fixiert wurde, senkt den Schwerpunkt und liefert zusätzliche Unterstützung.
Verstellbar | ja |
Lofts | 9°, 10,5° und 12° |
Linkshänder | 9° und 10,5° sind standardmäßig erhältlich - 12° nur auf Sonderbestellung |
Damenversion |
10,5° und 12° sind standardmäßig erhältlich - 9° nur auf Sonderbestellung |
Schaftoptionen |
UST Helium Black 40 Project X Evenflow Riptide 50/60 Aldila Rogue 60/70 In einem Fitting sind viele weitere Schäfte ohne Aufpreis erhältlich |
Preis |
549,00€ |
Erhältlich ab | 23.01.2020 |
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