(Foto: Wilson)
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<p>Wie ein roter Faden ziehen sich die Power Holes durch die neue C300 Serie der Wilson Staff Schläger. Der Vorteil für Sie soll mehr Geschwindigkeit sein.</p>
Rank #116 in the category Driver
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Aus der Technologie der Eisen gingen die so genannten Power Holes hervor, die Wilson Staff in den letzten Jahren entwickelt und vermehrt verwendet hat. Erstmals sind sie nun auch in einem Driver verbaut worden, um dem Spieler mehr Länge auf der gesamten Schlagfläche zu bieten.
Die Zielgruppe des Schlägers ist die Gruppe der mittleren Handicapper, die vom Abschlag mehr Power suchen. Die Power Holes sollen genau das ermöglichen. Power Holes sind mit Urethan gefüllte Löcher, die der Schlagfläche besondere Beweglichkeit ermöglichen sollen. Laut Hersteller kann sich die Schlagfläche um 13,8% mehr verbiegen, als das Vorgängermodell, das keine Power Holes verwendet hat.
Bei modernen Drivern fast schon Standard sind die verschiedenen Lofteinstellungen. Auch der C300 Driver kann am Hosel um einige Grad Winkel verändert werden. Außerdem wurden drei Gewichte im Schläger verarbeitet, die man je nach Belieben verstellen kann. Draws und Fades sollen beispielsweise einfacher gespielt werden, wenn man die Gewichte an den richtigen Stellen platziert. Ebenfalls soll eine Flugkurve mit besonders wenig Spin ermöglicht werden, wenn man die Gewichte darauf auslegt.
Den Wilson Staff C300 Driver kann man mit den Loftoptionen 9°, 10,5° und 12° kaufen. Der Standardschaft ist der Fujikura Speeder Pro 58.
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