Die Wilson Staff FG Tour V6 Eisen folgen den V4 Eisen nach und sind bereits mit Toursiegen ausgestattet. (Foto: Wilson Staff)
In den V6 Eisen wurde das Gewicht etwas mittiger im Schlägerkopf konzentriert, um Draw- und Fade-Variationen zu erleichtern. (Foto: Wilson Staff)
Die FG Tour V6 Eisen haben ein angedeutetes Cavity-Back-Design, sind aber geschmiedete Stahl-Eisen. (Foto: Wilson Staff)
Die Top Line des Schlägerkopfes wurde etwas dünner gestaltet und wirkt dadurch fast schon wie die eines Blade-Eisens. (Foto: Wilson Staff)
In die Sohle des Schlägerkopfes wurden Wolfram-Gewichte integriert, die sich bei den Eisen 6 und 7 in der Mitte befinden. (Foto: Wilson Staff)
Bei den Eisen 3, 4 und 5 findet man die Wolfram-Gewichte an der Spitze und der Ferse der Sohle. Sie sollen eine größere Fehlerverzeihung gewährleisten und den Abflugwinkel des Balles erhöhen. (Foto: Wilson Staff)
Aktuelle Angebote für Wilson Staff FG Tour V6 Eisen
<p>Die Wilson Staff FG Tour Eisen sind in der V6-Version wieder runderneuert am Start und bieten mehr Fehlerverzeihung und eine einfachere Spielbarkeit bei gleichbleibender tourerprobter Perfomance.</p>
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Für wen ist dieses Produkt geeignet?
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Expert
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Put into 7 user golf bags
The average handicap for this product by Golf Post users is -19.9
Introduction: Wilson Staff FG Tour V6 Eisen
Der Nachfolger der Wilson Staff FG Tour V4 Eisen ist da und kommt 2017 mit der marktüblichen Wolfram-Infusion daher. Insgesamt hat Wilson Staff 20 Gramm des Materials in die Sohle des Schlägerkopfes integriert, wobei die Verteilung loftabhängig ist. So befinden sich die Wolframgewichte bei den Eisen 3, 4 und fünf zweigeteilt in der Spitze und der Ferse der Schlägerkopfsohle, während sie bei den Eisen 6 und 7 mittig integriert sind.
Im großen und ganzen sollen die Wolframgewichte den Schwerpunkt im Schlägerkopf nach unten verlagern, und damit einen höheren Abflugwinkel des Balles generieren. Diese Bedingungen sollen schließlich eine größere Fehlerverzeihung bedingen und den sogenannten Sweet Spot des Schlägerkopfes vergrößern.
Schwerpunkt ähnelt einem Cavity-Back-Eisen
In den FG Tour V6 Eisen ist der Schlägerkopf-Schwerpunkt etwas mittiger angelegt als in der V4 Version. Dies erinnert an die Gewichtsverteilung eines Cavity-Back-Eisens und weniger an eine Forged-Variante. Der Sinn dahinter ist ein weicheres und angenehmeres Feedback und eine verbesserte Flugkurven-Kontrolle. Wo der Schwerpunkt und der Sweet Spot bei klassischen Blade- oder Forged-Eisen recht tief im Schlägerkopf liegt und diese damit schwieriger zu steuern macht, ist er in den V6 Eisen eben etwas mittiger angelegt.
Eine besser Länge bei nicht perfekt getroffenen Schlägen, Draw- und Fade-Kontrolle und ein satterer Sound sind schließlich das Ergebnis dieser Veränderungen. Dementsprechend haben die Designer von Wilson Staff auch auf die technologischen Veränderungen reagiert und ein Cavity-Back-Design angedeutet. Im umkehrschluss haben sie dafür aber die Sohle dünner gestaltet und auch die Top Line reduziert. Damit ergibt sich wieder ein stimmiges Bild und man merkt, dass man ein richtiges "Players Iron" in den Händen hält.
Geschmiedete Eisen für die besten Spieler
Diese Erwartungshaltung hat man schließlich an die FG Tour Eisen von Wilson Staff, die seit jeher für die Tour-Spieler und die niedrigsten Handicapper gemacht sind. Die Eisen sind dementsprechend auch aus Stahl geschmiedet und mit einem dazu passenden Schaft versehen. Auf der Tour haben sie ihre Klasse noch vor ihrer eigentlichen Markteinführung unter Beweis gestellt und Padraig Harrington zum Sieg beim Portugal Masters verholfen.
Der irische Majorsieger vertraut ebenso auf die tourerprobten Eisen von Wilson Staff wie der deutsche Profi Marcel Siem. Dieser war einer der ersten Spieler, der die V6 Eisen Mitte 2016 in sein Bag aufnahm und auf Herz und Nieren testete und optimierte. Seine Einschätzungen dazu hat er uns in einem Blick ins Bag geschildert.
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