TP5x Ball (Foto: TaylorMade)
TP5 Ball (Foto: TaylorMade)
TP5x Packung (Foto: TaylorMade)
TP 5 Bälle (Foto: TaylorMade)
Die fünf Lagen der TP5 Bälle (Foto: TaylorMade)
<p>Die TP5 und TP5x Modelle von TaylorMade bieten die optimale Kombination aus maximaler Länge bei Drives und Eisenschlägen sowie Spin im kurzen Spiel. </p>
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Rory McIlroy, Dustin Johnson und Jon Rahm sind alle begeisterte Spieler der TP5 bzw. TP5x Bälle von TaylorMade. Doch was macht die neuen Golfbälle des amerikanischen Herstellers so speziell?
Die Besonderheit der TP5 Bälle von TaylorMade liegt in der fünf-schichtigen Konstruktion. Während der Großteil der gängigen Golfbälle aus drei oder vier Lagen besteht, soll die fünfte Lage bei den TaylorMade Bällen für eine perfekte Kombination aus Spin bei Annäherungsschlägen und maximaler Länge bei Drives sorgen. Die Konstruktion lässt sich in den Kern, welcher die inneren drei Lagen umfasst, sowie dem Mantel, der aus den äußeren beiden Lagen gebildet wird, unterteilen.
Der Kern, auch "Tri-Fast-Core" genannt, soll für eine optimale Energieübertragung und wenig Spin bei Eisen- und Driverschlägen sorgen. Die äußeren beiden Lagen, das "Dual Spin Cover", stellt mit dem leichten Urethan-Mantel die gewünschten Spin-Eigenschaften beim kurzen Spiel sicher.
Der Unterschied zwischen den TP5- und TP5x-Modellen liegt lediglich in ihren Abflugswinkeln. So startet der TP5x etwas höher und generiert auch einen allgemein höheren Ballflug, während der TP5 etwas dezenter ansteigt und fliegt.
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