(Foto: TaylorMade)
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The average handicap for this product by Golf Post users is -9.1
Verpackt für mehr Spin, Rost kommt zurück, ein neues Rillenmuster, zwei Grind-Optionen und zwei Finishes – das ist das TaylorMade MG2 Wedge.
Zunächst die Begriffserklärung, denn wofür steht MG2? Milled Grind 2! Dieses Wedge erscheint jetzt in der zweiten Generation und beinhaltet erneut die gerillte Sohle (Grind). Daher kommt also der Name. Außerdem wird die Fräsung maschinell vorgenommen, sodass keinerlei Abweichungen und Fehler vorkommen.
Ein TPU Inserat im Rücken des Schlägers soll für angenehme Haptik sorgen. Vibrationen, die beim Kontakt unweigerlich entstehen, stören Sound und Gefühl, weswegen Schlägerhersteller immer auf der Suche nach Optionen sind, die dies verhindern. Bei den TaylorMade MG2 Wedges soll es eben das TPU Inserat richten.
Die Grooves bilden das Herzstück der Wedges. ZTP Raw ist der Name der Rillen für die diesjährigen Wedges. Raw bedeutet in diesem Sinne unbehandelt und pur. Deswegen fangen die Wedges sehr schnell an, zu rosten. Dieser Effekt ist gewünscht und soll unbedingt so sein, weil es dazugehört.
Die Profis legen ihre Wedges sogar teilweise über Nacht in Salzwasser, um den Effekt noch zu verstärken. Der Vorteil des Rostes ist, dass mit zunehmendem Alter der Wedges immer mehr Rost entsteht, sodass die Wedges zwar altern, der Spin aber lange konstant und hoch bleibt. Wenn die Wegdes geliefert werden oder im Laden ausliegen, ist ein kleiner Klebestreifen aufgebracht. Nimmt man diesen ab, fangen die Wedges dann an, zu rosten.
Mehr Rillen, mehr Spin. Deswegen liegen zwischen den eigentlichen Rillen weitere kleine Rillen, die mit einem Laser gestanzt wurden. In Zusammenarbeit mit der rohen Schlagfläche, dem Rost und den Rillen sind alle Voraussetzungen für viel Spin geboten.
Einen großen Fan haben diese Wedges schon, und zwar Tiger Woods. Er ist so sehr von der gefrästen Sohle überzeugt, dass er die ursprünglich ausschließlich für Wedges vorgesehen Technologie in seinen eigenen P7TW Eisen übernommen hat. Er leibt die Konstanz der Wedges, besonders aber den Kontakt zwischen Sohle und Boden.
Zwei unterschiedliche Finishes sollen alle Augen ansprechen. In technologischer Hinsicht sind beide Modelle identisch, lediglich in der Farbe unterscheiden sie sich. Mattes Schwarz und Satin Chrome werden seitens TaylorMade angeboten.
Zwei Sohlenschliffe, die mit den Bounces einhergehen, stehen zur Auswahl. Die Low-Bounce-Variante hat eine engere Form. Außerdem eignet sie sich für härtere Untergründe, flache Eintreffwinkel, geöffnete Schlagflächen und, wenn man tendenziell flache Divots schlägt.
Demgegenüber steht der Standard-Bounce. Dieser richtet sich an Golfer, die einen steilen Eintreffwinkel haben, tiefe Divots hauen, eher auf weichen Untergründen unterwegs sind und volle Schläge oder längere Pitches mit ihren Eisen machen.
Lofts | 48°, 50°, 52°, 54°, 56°, 58° und 60° |
Verstellbar | nein |
Rechts- und Linkshand | eingeschränkte Verfügbarkeit für Linkshänder |
Damenversion | nein |
Schaftoptionen | True Temper Dynamic Gold S200 |
Preis | ab €189 |
Erhältlich ab | 06.September.2019 |
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