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Introduction: Ping Heppler Putter
Die Ping Heppler Putter stehen für edles Design, einen direkten Kontakt und die Verschmelzung von Aluminium und Stahl. Der Name Heppler ist der Nachname eines langjährigen Ping Mitarbeiters, der 2013 bei einem Motorradunfall ums Leben kam. Ihm zu Gedenken trägt die neue Putter-Serie seinen Namen.
Was steckt im Ping Heppler Putter?
Direkt ins Auge fällt die komplett reine Schlagfläche. Kein sichtbares Inserat und noch nicht mal Rillen sind auf ihr zu entdecken - die Schlagfläche fühlt sich fester an. Da wundert der Name "Solid-Face-Technologie" nicht, den Ping für diese Putter gewählt hat. Abhängig vom Modell besteht die Schlagfläche entweder aus Stahl oder Aluminium.
Auch die Köpfe bestehen aus dem schweren Stahl und dem leichteren Aluminium. Durch diese Kombination lassen sich präzise Gewichtungen erreichen, die den Trägheitswert erhöhen. Dieser Effekt ist wünschenswert, da mehr Trägheit die Konstanz und Fehlerverzeihung bei Putts erhöht.
Was bietet der Ping Heppler Putter?
Die Griffe lassen sich in der Höhe verstellen. In Viertel-Inch-Abständen kann der Putter auf die ideale Größe angepasst werden. Da sich kaum jemand auf einen Putter fitten lässt, bietet Ping diese Technologie an. Zwischen 32'' und 36'' lässt sich durch dieses System jede Länge einstellen.
Vier Griffvarianten sprechen eine größere Zielgruppe an. Der PP59 ist der Standard-Griff, inspiriert vom populären Modell PP58. Der mittelgroße PP60 ist sehr leicht und am oberen Ende sowie an den Seiten abgeflacht. Der PP61 in verstärkter Pistol-Form ist schwerer, während der PP62 wieder ein leichteres Modell mit einer längeren, eher rundlichen Form ist.
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