Die Hybriden der Ping G Le Serie bilden das Verbindungsstück zwischen Eisen und Hölzern. (Foto: Ping)
Sie sind in drei verschiedenen Loft-Variationen erhältlich und vereinen die Technologien der Eisen und Hölzer in sich. (Foto: Ping)
<p>Die Hybride der Ping G Le Damen-Serie ergänzen die Eisen und bilden den optimalen Übergang zu den Hölzern. </p>
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In der Ping G Le Serie für die Damen der Golfwelt dürfen natürlich auch Hybride nicht fehlen. Dementsprechend bietet Ping drei verschiedene Hybriden an und setzt dabei auf eine Synthese aus Eisen und Fairwayholz.
Dies lässt sich technologisch sehr gut nachweisen, wenn man die Schlagfläche und die Gewichtsverteilung der Hybriden betrachtet. Die Schlagfläche ähnelt beim G Le Hybrid der, der Fairwayhölzer und ist wesentlich dünner als bei den Herren-Modellen. Diese Tatsache soll einen höheren Abflugwinkel, mehr Ballgeschwindigkeit und mehr Länge bieten. Die Gewichtsverteilung in den Hybriden orientiert sich eher an derer, der G Le Eisen und soll den sogenannten "Sweetspot" erhöhen und nicht perfekt getroffenen Schläge trotzdem respektabel weit fliegen lassen.
Die Hybriden der G Le Serie werden mit 22°, 26° und 30° Loft angeboten und sind mit einem Ping ULT 230 Graphitschaft ausgestattet. Dieser kann in den varianten Lite und Ultra Lite ausgewählt werden. Beim Preis gibt es einen Unterschied zwischen Einzelkauf und Kauf im Satz mit den Eisen. So kosten die Hybriden einzeln erworben 195,00 Euro und im Eisensatz integriert pro Schläger 132,00 Euro. Alle Varianten sind ab 01. Februar 2017 im Handel erhältlich und sollten bei Interesse definitv einem ausführlichen Test unterzogen werden.
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